MiKu trifft... Barbara Becker

MiKu trifft… Barbara Becker

„Der Buddhismus ist mir sehr nah“

Barbara Becker hat vor einigen Tagen ihre neue Sommer-Kollektion im Modehaus Hagemeyer vorgestellt. MiKu-Reporterin Sandra Eichhorn hat die Gelegenheit genutzt, um mit ihr über Buddhismus, innere Gelassenheit und einen unerfüllten Traum zu sprechen.

Barbara Becker ist nicht nur Schauspielerin und Deutschlands „First fitness lady“ – sie ist auch erfolgreiche Modedesignerin. Am Freitag, den 17. April, hat sie ihre neue Sommerkollektion im Modehaus Hagemeyer vorgestellt. Die Kollektion zeichnet sich vor allem durch legere Kleidung in frischen Sommerfarben mit buddhistischem Touch aus.

MiKu-Reporterin Sandra Eichhorn im Gespräch mit Barbara Becker.

MiKu-Reporterin Sandra Eichhorn im Gespräch mit Barbara Becker.

Sehr gelassen
Einen sehr ähnlichen Touch hat auch Barbara Becker selbst. „Viele meiner Freunde sind Buddhisten, deswegen ist der Buddhismus mir sehr nah – ich mag die Werte, für die er steht“, verrät die 48-Jährige. Wenn man mit ihr redet, spürt man ihre innere Gelassenheit. Anzeichen von Stress? Keine Spur. „Ich habe gelernt, über was ich mich aufregen muss – und über was nicht“, erklärt Barbara Becker. Außerdem meditiert sie sehr viel und weiß, wie wichtig ausreichend Schlaf ist: „Ich kann mittlerweile auf Knopfdruck einschlafen.“

Im Modehaus Hagemeyer hat Barbara Becker ihre neue Sommer-Kollektion vorgeführt.

Im Modehaus Hagemeyer hat Barbara Becker ihre neue Sommer-Kollektion vorgeführt.

Ein großer Traum
Trotz ihrer breitgefächerten Karriere scheint die Powerfrau keine Schwierigkeiten zu haben, Berufliches und ihre Familie unter einen Hut zu kriegen. „Das ist gar nicht so schwer, meine Kinder sind ja schon groß“, erklärt sie, „wenn ich meine Arbeit nicht hätte, wäre mir langweilig – ich müsste mir dann eine andere Beschäftigung suchen.“ Auch auf die Frage, was sie in ihrem Leben rückgängig machen würde, wenn sie könnte, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen: „Nichts!“ Allerdings gibt es noch einen Wunsch, den sie sich bislang nicht erfüllt hat. Schon seit Jahren träumt sie davon, den Kilimandscharo zu besteigen. „Ich plane das für September mit einer großen Gruppe, am liebsten auch mit meinen Kindern“, verrät sie.